Schutzkonzept

Vorwort

Die Präventions- und Interventionsarbeit der Ev. Kirchengemeinde Puderbach bezieht sich auf das Kirchengesetz der Evangelischen Kirche im Rheinland zum Schutz vor sexualisierter Gewalt, sowie auf das Rahmenschutzkonzept der Evangelischen Kirche im Rheinland. Sie ist in der Gesamtkonzeption gemeindlicher Aufgaben verankert.

Die Ev. Kirchengemeinde Puderbach versteht sich als ein Ort, an dem Kinder, Jugendliche, andere Personen in Abhängigkeitsverhältnissen und Erwachsene Erfahrungen sammeln können. Sie duldet keinerlei Formen von Gewalt. Durch gezielte Präventions- und Interventionsarbeit anhand gesetzlicher Vorgaben soll es gelingen, frühzeitig mögliche Signale für Grenzüberschreitungen zu erkennen und Handlungsfähigkeit zu erlangen.

Erwachsene sollen ermutigt werden, Hilfe zu suchen und ihre Aufmerksamkeit bezüglich Kinder, Jugendlichen und Personen in Abhängigkeitsverhältnissen zu schärfen. Damit knüpft die Kirchengemeinde an die im Jahr 2014 von der Evangelischen Kirche in Deutschland unterzeichnete Vereinbarung mit dem Missbrauchsbeauftragten der Bundesregierung an.

Als Kirchengemeinde stehen wir für einen respektvollen Umgang miteinander ein und leben diese für uns selbstverständlichen Umgangsregeln im täglichen Miteinander. So versuchen wir, unserem Schutzauftrag täglich nachzukommen. Wie genau sich dies ausgestaltet, beschreibt das vorliegende Konzept.

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Erweitertes Führungszeugnis

Wer braucht ein Erweitertes Führungszeugnis?

  • Alle Angestellten und Verbeamteten
  • Ehrenamtliche, die Kinder, Jugendliche, andere Personen in Abhängigkeitsverhältnissen und Erwachsene beaufsichtigen, betreuen, erziehen oder aus- und weiterbilden oder als Gruppenleitung begleiten, wenn Art, Dauer und Intensität des Kontaktes dies erfordern

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